Bücher

»bücher wie dieses sind der grund, warum ich lesen so sehr liebe«

Spätestens seit den 1920er-Jahren ist das Künstlercafé ein legendärer und faszinierender Ort der Begegnung. Doch wo findet man so etwas heute? Wo begegnet man anderen Kunstschaffenden? Die Antwort: im Internet.
Der angehende Schriftsteller Damian hat ein virtuelles Künstlercafé gegründet. Dort trifft er auf den Dichter Johannes und die Malerin Natascha. Von den Bildschirmen in ihren Wohnungen aus sprechen sie über Fortschritte und Selbstzweifel bei der Arbeit und wachsen mit der Zeit trotz ihrer eigenwilligen Charaktere immer enger zusammen.
Eines Tages beschließen sie, die digitale Distanz gegen reale zwischenmenschliche Nähe zu tauschen, und verabreden sich zu einem persönlichen Treffen. Doch ist das echte Künstlercafé wirklich besser als das virtuelle?

»Ein sehr gelungenes Debüt«

Antoine ist jung, gut ausgebildet und frei von jeglichen Ambitionen. Er versucht, der Arbeitswelt auszuweichen, und führt ein dekadentes, von Ziellosigkeit geprägtes Leben. Sein Freund Paul arbeitet in der Werbebranche und hat eine aussichtsreiche Karriere vor sich. Insgeheim träumt er aber von einem Leben als Künstler.
Beide wollen etwas ändern und stehen vor der gleichen Frage: Wie trifft man die richtige Entscheidung und findet den für sich passenden Weg?

Eine Geschichte über Lebensinhalt, Schicksal und Freiheit in der Multioptionsgesellschaft.

Weitere Veröffentlichungen

»Zusehen müssen« in #Antikriegslyrik im Trabanten Verlag, Berlin

»Familienhäute« im Literaturmagazin absolutzine, Aachen

Autorenpost

Lies meine Texte bevor sie veröffentlicht werden und erhalte alle zwei Monate einen Bericht aus dem schönen und schrecklichen Autorenleben.